Halte es ja doch nicht aus, bis wir zuhause sind, zu verlockend ist die Nähe des IPads. Los gehts!
Ein Cluburlaub ist nicht nur sehr erholsam, aktiv und kalorienreich, er bietet auch ein breites Spektrum an Feldforschungsmöglichkeiten. Da erwacht die Ethnologin in mir! Was sich da so tummelt, ist höchst amüsant und lässt sich wunderbar in Kategorien unterteilen: Der Sportfanatiker; die lustige Wuchtbrumme; die verhungerte Aerobic-Schnepfe; die Highheel-Tante mit der Unterkategorie die Highheel-Schabracke; der Individualist; der Einsame; der Aufreißer; der Primat; der Nörgler; der Club-Idiot; der Urlaubs-Familienvater; der Vielfraß; der Golfer und der gestresste Planarbeiter.
Es macht großen Spaß, diese Gattungen zu studieren, und ich werde heute noch mit der Beschreibung der ersten Kategorie der Sportfanatiker beginnen. Zunächst muss ich aber noch mehrmals essen, mein Sportprogramm durchziehen und am Strand rumchillen. Bis später also!
Jetzt geht das hier auch schon los mit Cliffhangern …. *duck*
Karl, es gibt hier unglaubliche Parallelen zur Reha 😉
Dann spann uns nicht auf die Folter, Essen kann warten ;-P
Ich verfolge grad einen Cliffhanger auf einem anderen Blog mit mittlerweile 21 Folgen, Ende nicht absehbar, jeden Tag im Schnitt so 1,5 Häppchen. Das verstößt doch irgendwie gegen die Menschenrechte, oder?
Ich hoffe, es dauert hier nicht ganz so lang 😉
*mit den füßen scharrt*
„Suchtwolf“????? Kann kein modernes Kommunikationsgerät ungenutzt liegen sehen…..
Freu mich schon auf die „Lästerbeiträge“. Hoffentlich bleibst du inkognito; möchte nur an den Mann auf Amrum erinnern, der dich erkannte…..
Viel Spass noch, liebe Grüsse
Ha ha, hab ich auch schon dran gedacht. Ich pass auf, möchte kein Schlachtopfer werden hier;-)
Oh, Analytik-Wolf! 😀 Ich freue mich schon sehr auf deine Betrachtungen des „Sportfanatikers“! 😀